Der harte Wettbewerb und der hohe Kostendruck zwingen Fertigungsbetriebe zu rationeller und transparenter Kalkulation auf Vollkosten- sowie auf Grenzkostenbasis. Die Zuschlagskalkulation basiert auf einer detaillierten Maschinenstundensatz-Kalkulation. Sie berücksichtigt die Belange einer industriellen Fertigung in idealer Weise, da die Kosten am Ort Ihrer Entstehung erfasst werden. Alle maschinenabhängigen Kosten werden aus den Fertigungsgemeinkosten ausgeklammert und in Maschinenstundensätzen gesondert verrechnet.
Die einzigartige Verbindung von technischer und kaufmännischer Kalkulation ermöglicht die Erstellung eines schnellen und präzisen Angebotes.Das MDE/BDE-System (ProVis) erfasst automatisch sämtliche Ist-Daten aus Rückmeldedaten des Fertigungsauftrages. Die begleitende Kalkulation vergleicht ständig die Vorgabewerte aus der Angebotskalkulation mit den aktuellen Werten aus der Fertigung in Echtzeit. Die Nachkalkulation berechnet den Rohertrag und den Gewinn.
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Ihre GEWATEC-Akademie
Programm WinKALK/ GPPS - Workshop
10:00 Uhr
Begrüßung der Teilnehmer WinKalk Theorie Kalkulationsverfahren Deckungsbeitragsrechnung; Prozesskostenrechnung
Stammdaten Maschinenstundensatz Stückzeitberechnung direkt von der Zeichnung
Angebot Auftrag Lieferschein Rechnung Zusatzkosten Legierungszuschlagsverwaltung Statistik/Auswertungen Übersicht über die einzelnen statistischen Auswertungen